Sammlung
Andrea Witte zeigt DDR Gebrauchsanweisungen und andere Druckerzeugnisse. Ein sehr sehenswertes Museum zum DDR-Leben anhand von Gedrucktem.
Freitag, 2. Januar 2004, 11:52 - Rubrik: Sammlung
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Hauke Kahl hat ein sehr schönes Mikroskop-Museum. Hier sieht man den “Schnitt durch das Auge von Batrachoseps attenuatus (Eschscholtz, 1833) fotografiert durch mittleres Trommelmikroskop (Nr. IV) von Oberhaeuser 2191, Paris um 1852, unter Verwendung des Objektives Nr. 4, ohne Lochblende und ohne Auszugstubus”:
Im Museum optischer Instrumente von Timo Mappes kann man Abbildungen von Mikroskopen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts betrachten. “Diese Seiten stellen dabei die erste vollillustrierte online-Abhandlung in deutscher Sprache zur Entwicklung der Mikroskope und Spektroskope dar.” Soso.
Auf diese Netzorte bin ich gestoßen, als ich Informationen zu dem alten Diaprojektor Pradon 150 von Leitz Wetzlar suchte. Wie man sieht ein sehr schönes Stück.
Im Museum optischer Instrumente von Timo Mappes kann man Abbildungen von Mikroskopen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts betrachten. “Diese Seiten stellen dabei die erste vollillustrierte online-Abhandlung in deutscher Sprache zur Entwicklung der Mikroskope und Spektroskope dar.” Soso.
Auf diese Netzorte bin ich gestoßen, als ich Informationen zu dem alten Diaprojektor Pradon 150 von Leitz Wetzlar suchte. Wie man sieht ein sehr schönes Stück.
Samstag, 13. Dezember 2003, 15:47 - Rubrik: Sammlung
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“… das ist Enzyklopädie der Erfahrungen
Dieser Neue Physiologus ist eine Zitatmontage aus literarischen Enzyklopädien
(via Schockwellenreiter)
Dieser Neue Physiologus ist eine Zitatmontage aus literarischen Enzyklopädien
- alphabetisch, systematisch und mit Gebrauchsanweisung
- aus den besten Quellen geschöpft: von Herodot und Plinius bis Ror Wolf
- aus vielen Dialekten: Starck- und Dummdeutsch, Rotwelsch, Skat- und Waidmannssprache …”
(via Schockwellenreiter)
Freitag, 12. September 2003, 11:28 - Rubrik: Sammlung
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Das Kuriositätenkabinett ist ein Buch von Patrick Mauries über Wunderkammern. Die deutsche Ausgabe erschien 2003 bei DuMont. Mehr erfährt man in einer Besprechung der Frankfurt Rundschau. Die englische Originalausgabe (Thames & Hudson 2002) ist auch noch im Handel — und sogar günstiger zu erwerben. Bei dieser Gelegenheit kann ich auch etwas Werbung für die C. P. N. machen. Siehe auch diesen älterern Lotbuch-Eintrag. (via Perlentaucher)
Sonntag, 20. April 2003, 10:56 - Rubrik: Sammlung
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