Wozu gibt es eigentlich die Pflichtversicherung? Hält jemand die Leute für zu blöde sich selbst d'rum zu kümmern? Oder noch anders gefragt: Warum gibt es eine Pflichtversicherung, die nicht für alle gilt? Warumdürfen sich die Menschen, die mehr wert sind als eine Einkommensbemessungsgrenze der Zahlung in den gemeinsamen Topf entziehen? Wie sollten sich die Beitragsbemessungsgrenzenübersteiger (= reiche Arschlöcher) verhalten? Privat versichern, weil niemand das Recht haben sollte, irgendwen zu irgendwelcher Versicherung zu verpflichten? Oder freiwillig und solidarisch in die Kasse der Beitragsbemessungsgrenzenunterschreiter (= arme Schlucker) zahlen? Empfehlungen sind willkommen.
Montag, 22. Dezember 2003, 12:46 - Rubrik: Moral