Nachtgängers Logik. Journal einer Odyssee von Adrian Naef (bei Suhrkamp, 2003). Rezensiert von Gieri Cavelty in der NZZ. Cavelty ist ein Wortdrechsler mit einem mir ekelhaftem Stil. Was er zum Buch zu sagen hat, deutet auf jede Menge Pathos hin. Manches macht aber doch neugierig: “Naefs Konglomerat ist kein Krankheitsbericht, sondern ein Psychothriller, der unter die Haut geht und die vielen Facetten und Fratzen der Depression erfahrbar macht.” Soso. Ich hab es 'mal antiquarisch bestellt. (via Perlentaucher)
p. s.: Es ist nicht pathetisch. Es ist dagegen durchaus empfehlenswert.
p. s.: Es ist nicht pathetisch. Es ist dagegen durchaus empfehlenswert.
Donnerstag, 8. Januar 2004, 14:44 - Rubrik: Melancholiaka