Heute morgen erfand ich das Netzorakel. Es besteht aus einer großen Datenbank mit Inhalten des WWW, etwa wie die von Google, aus einem Assoziator, etwa wie dem von Metager, sowie aus einem Syntaxprogramm, etwa wie dem von Eliza. Man formuliert eine Frage und das Orakel gibt Antwort. Beispiel gefällig?
Frage: “Welchen Sinn macht ein Netzorakel?”
Das Netzorakel: “Daraufhin beschloß das Netz, nur noch kompetente Fragen zuzulassen.”
Überzeugt? (Patent ist schon beantragt.)
Frage: “Welchen Sinn macht ein Netzorakel?”
Das Netzorakel: “Daraufhin beschloß das Netz, nur noch kompetente Fragen zuzulassen.”
Überzeugt? (Patent ist schon beantragt.)
Donnerstag, 8. Januar 2004, 17:47 - Rubrik: Spieltrieb
daskollektiv meinte am 9. Jan, 12:16:
tut mir leid: das gibt es schon ;o)
und zwar hier...
noctua antwortete am 9. Jan, 13:50:
Noctua ist unbekannt.Noctua war nicht begeistert vom Orakel.
Noctua wird schon selber wissen, wer er ist.
Noctua sollte morgen mal lang ausschlafen.
Noctua mag eigentlich keine Sätze mit sollte.
noctua meinte am 9. Jan, 17:12:
Oh, danke.Ich ziehe zwei weisse, zwei grüne und ein orangenes Bärchen.
Das Gummibärchen-Orakel: MISSTRAUEN, EMPFINDLICHKEIT, KREATIVITÄT.
Verflixt, es hat mich erkannt. Aber wie?