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Mehr als ein Faden Wasser unter dem Kiel

 
Jennifer Michael Hecht: The End of the Soul, kritisiert im New Scientist von Mike Holderness.

Die Société d'autopsie mutuelle war (Ende des 19. Jahrhunderts) eine Gesellschaft, deren Mitglieder sich verpflichteten ihre Körper und insbesondere ihre Gehirne nach ihrem Tode für eine Autopsie zur Verfügung zu stellen. Hecht schreibt, so Holderness, dass hier ein Ritual eingeführt wird, das die durch eine freidenkerische, antiklerikale Haltung erzeugte Leere füllen soll.

The End of the Soul seems motivated merely by annoyance at anticlericalism - and 400 pages is a lot of irritation. For fans of late 19th-century French thought, there are gems interred herein: for everyone else, it's a curiosity of pathological publishing. …

Mike Holderness is a card-carrying Quaker, therefore anticlerical, and since last month definitely an atheist