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Mehr als ein Faden Wasser unter dem Kiel

 
Telepolis berichtet über den “Plan for the National Digital Information Infrastructure and Preservation Program”. Die Kongressbibliothek will also digitale Daten retten und bewahren. James H. Billington: “Vieles, was geschaffen worden ist, ist nicht mehr zugänglich […] Und viel von dem, was verschwindet, ist wichtiges einmaliges Material, das niemals wieder reproduziert werden kann, sondern nach dem man verzweifelt suchen wird.” Mag gut sein. Aber da wäre ich doch neugierig auf die Selektionskriterien. Bislang wurden schon einmal Websites vom Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2000 gespeichert. Die Menschheit wird dir auf ewig dankbar sein, Kongressbibliothek!